Support für Office 2016: Wichtige Infos & wie du dein Unternehmen jetzt zukunftssicher machst

Du schwörst noch immer auf Office 2016? Klar, du kennst es, es ist vertraut und es tut, was es soll. Doch genau diese gewohnte Routine wird bald zu einem ernsthaften Geschäftsrisiko. Der Stichtag ist der 14. Oktober 2025. Ab diesem Datum stellt Microsoft den Support für Office 2016 ein – und damit vor allem die lebenswichtigen Sicherheitsupdates. Deine Software ist dann nicht mehr gegen neue Hackerangriffe geschützt.

Was das Support-Ende für Office 2016 wirklich für dich bedeutet

Office 2016 ist in unzähligen Betrieben tief verankert. Es läuft stabil und jeder im Team weiß, wie man damit umgeht. Vielleicht denkst du ja auch: „Warum etwas ändern, das einwandfrei funktioniert?“ Genau diese Einstellung wird ab dem 14. Oktober 2025 zu einem handfesten unternehmerischen Risiko.

An diesem Tag endet der sogenannte „erweiterte Support“. Das klingt erst mal nur technisch, hat aber eine ganz simple und folgenschwere Konsequenz: Es wird keine Sicherheitsupdates mehr geben. Nie wieder.

Stell es dir wie ein Haustürschloss vor, dessen Hersteller keine neuen Schlüssel mehr produziert und bekannte Schwachstellen einfach ignoriert. Jede neu entdeckte Sicherheitslücke in Word, Excel oder Outlook bleibt dann für immer offen – quasi eine offene Einladung für Cyberkriminelle.

Warum das gerade dich betrifft

Die enorme Verbreitung macht Office 2016 zu einem extrem attraktiven Ziel. Eine Erhebung aus dem Jahr 2024 zeigt, dass immer noch rund 37 % der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland auf diese Version setzen. Diese hohe Zahl macht es für Angreifer besonders lohnenswert, gezielt nach genau diesen ungeschützten Lücken zu fahnden. Mehr Details zu dieser Studie findest du in der Pressemitteilung von Intra2net.

Das Ganze kommt dir bekannt vor? Kein Wunder, ein ähnliches Szenario haben wir bereits bei diversen Windows-Versionen erlebt. Mehr zu den Parallelen und was du daraus lernen kannst, liest du in unserem Beitrag zum Windows 10 Support-Ende.

Das eigentliche Problem ist nicht, dass deine Programme plötzlich aufhören zu funktionieren. Das Problem ist, dass sie zu einem offenen Scheunentor für dein gesamtes Unternehmensnetzwerk werden.

Ohne Updates wird deine Software zur leichten Beute für:

  • Ransomware, die deine kompletten Firmendaten verschlüsselt und hohe Lösegelder fordert.
  • Datendiebstahl, bei dem sensible Kunden- oder Geschäftsdaten in die falschen Hände geraten.
  • Betriebsausfälle, weil infizierte Systeme lahmgelegt und deine Arbeitsprozesse blockiert werden.

Als Entscheider in deinem Unternehmen trägst du die Verantwortung, diese Risiken zu minimieren. Ignorieren ist hier keine Option mehr. Es geht darum, jetzt proaktiv zu handeln, um die Sicherheit und den reibungslosen Betrieb deines Unternehmens auch in Zukunft zu gewährleisten.

Was passiert, wenn du das Support-Ende einfach ignorierst?

Die Augen zu verschließen und zu hoffen, dass schon nichts passieren wird, ist in der IT-Sicherheit eine denkbar schlechte Strategie. Nach dem Support-Ende für Office 2016 wird deine Software zu einem offenen Scheunentor für Cyberkriminelle. Jede neu entdeckte Schwachstelle in Word, Excel oder Outlook bleibt dann für immer ungeschützt.

Image

Diese abstrakte Gefahr lässt sich am besten an einem realen Szenario festmachen. Stell dir eine kleine Anwaltskanzlei vor. Ein Mitarbeiter öffnet nichtsahnend einen manipulierten Anhang in einer E-Mail. Da die Sicherheitslücke in seiner veralteten Word-Version bekannt, aber nicht mehr vom Hersteller geschlossen wird, hat der Angreifer freie Bahn.

Innerhalb weniger Stunden ist das gesamte Kanzlei-Netzwerk mit Ransomware infiziert. Alle Mandantendaten sind verschlüsselt, die Kanzlei ist komplett lahmgelegt. Ein absoluter Albtraum, der nicht nur den Betrieb zum Erliegen bringt, sondern auch das Vertrauen der Mandanten fundamental erschüttert.

Vom digitalen Einbruch zum handfesten Geschäftsschaden

Cyberkriminelle lieben alltägliche Office-Anwendungen, weil sie von praktisch jedem genutzt werden. Ein Angriff über ein bekanntes Programm wie Excel wirkt einfach weniger verdächtig als eine unbekannte Software. Die Folgen gehen aber weit über den reinen Datenverlust hinaus.

In der Praxis musst du mit folgenden Konsequenzen rechnen:

  • Kostspielige Betriebsausfälle: Jeder einzelne Tag, an dem dein Team nicht arbeiten kann, kostet bares Geld und wirft deine Projekte um Wochen zurück.
  • Verlust von Kundenvertrauen: Wenn bekannt wird, dass sensible Kundendaten wegen veralteter Software kompromittiert wurden, ist der Imageschaden oft irreparabel.
  • Hohe DSGVO-Strafen: Der bewusste Einsatz von Software ohne aktive Sicherheitsupdates kann als grobe Fahrlässigkeit gewertet werden. Die Bußgelder dafür sind empfindlich und können existenzbedrohend sein.

Die Frage ist nicht, ob eine kritische Sicherheitslücke in Office 2016 nach dem Support-Ende gefunden wird, sondern nur wann. Diese Lücke bleibt dann für immer ein offenes Tor in dein Unternehmen.

Ein fehlender Support für Office 2016 ist also kein kleines technisches Detail, das du auf die lange Bank schieben kannst. Es ist ein kalkulierbares Geschäftsrisiko, das du als Entscheider nicht eingehen solltest. Das Festhalten an der alten Software aus reiner Bequemlichkeit kann dich am Ende ein Vielfaches dessen kosten, was ein rechtzeitiger und geplanter Umstieg gekostet hätte.

Warum der Abschied von Office 2016 vielen so schwerfällt

Um zu verstehen, warum so viele Unternehmen noch am gewohnten Office 2016 festhalten, müssen wir einen Blick zurückwerfen. Was hat dieses Paket damals so erfolgreich gemacht? Ganz einfach: Es war ein zuverlässiges Arbeitspferd, das sich über Jahre bewährt hat und einfach lief.

Image

Ein riesiger Vorteil war seine breite Kompatibilität. Office 2016 kam Ende 2015 auf den Markt und lief problemlos auf Windows 7, 8 und 10 sowie den dazugehörigen Server-Versionen. Diese Flexibilität machte die Integration in bestehende IT-Umgebungen unglaublich einfach. Einen detaillierten Überblick zu Microsoft Office 2016 und den enthaltenen Anwendungen gibt es bei Wikipedia.

Die vertraute Welt des Einmalkaufs

Der wohl entscheidendste Punkt für viele Geschäftsführer und Praxisleiter war das Lizenzmodell: Einmal kaufen, für immer nutzen. Diese einmalige Investition schuf eine klare finanzielle Planbarkeit ganz ohne laufende Kosten. Du wusstest genau, was du hattest, und deine Mitarbeiter kannten jede Funktion im Schlaf.

Die Kernanwendungen – Word, Excel, PowerPoint und Outlook – boten genau das, was im Arbeitsalltag gebraucht wurde. Nichts Überflüssiges, keine überladenen Menüs. Alles war vertraut und funktionierte.

Diese Beständigkeit und finanzielle Vorhersehbarkeit machten Office 2016 zum unangefochtenen Standard in unzähligen Betrieben. Es war die sichere, verlässliche Wahl.

Doch genau diese damaligen Stärken sind heute, ohne den Support für Office 2016, zu seinen größten Schwächen geworden. Die digitale Welt hat sich weitergedreht. Eine Software ohne Sicherheitsupdates ist heute wie ein Lagerhaus mit offener Tür – ein Risiko, das du dir nicht mehr leisten kannst.

Datenverlust ist dabei nur eine der Gefahren. Aus diesem Grund ist es so wichtig, sich intensiv mit dem Thema Datensicherung zu befassen. Einen guten Einstieg dazu, was Backups eigentlich sind, findest du in unserem Blog. Was damals als Stärke galt – die statische, unveränderliche Software –, ist heute eine Einladung für Cyberkriminelle.

Deine Optionen für eine sichere Zukunft

Das Support-Ende für Office 2016 rückt näher, aber jetzt in Panik zu verfallen, wäre der falsche Weg. Was du wirklich brauchst, ist ein solider Plan. Im Grunde stehen dir zwei vernünftige Optionen offen, um dein Unternehmen sicher in die Zukunft zu führen.

Lass uns beide Wege ganz ehrlich und ohne aufgeblasenes Marketing-Gerede beleuchten. So kannst du eine fundierte Entscheidung treffen, die wirklich zu deinem Betrieb passt.

Weg 1: Der klassische Einmalkauf mit Office 2021

Die erste Möglichkeit ist, bei einem bekannten Modell zu bleiben: dem Kauf einer Dauerlizenz. Die aktuelle Version hierfür ist Office 2021. Du zahlst einmal, installierst die Software und sie gehört dir. Ganz einfach.

Dieser Weg ist finanziell gut planbar, und für deine Mitarbeiter ändert sich kaum etwas, da die Benutzeroberfläche vertraut bleibt. Der Haken an der Sache ist jedoch, dass du wieder nur eine „Momentaufnahme“ der Software kaufst. Du erhältst zwar für die Laufzeit Sicherheitsupdates, aber keine neuen Funktionen. In ein paar Jahren stehst du also wieder genau vor demselben Problem.

Image

Wie du siehst, sind die Hardware-Anforderungen selten die Hürde. Das eigentliche Problem ist der Stillstand – die fehlende Weiterentwicklung der Software selbst.

Weg 2: Der flexible Wechsel zum Microsoft 365 Abo

Die zweite, deutlich modernere Option ist der Umstieg auf Microsoft 365. Statt einer hohen Einmalinvestition zahlst du hier eine überschaubare monatliche oder jährliche Gebühr pro Nutzer. Dafür bekommst du aber weit mehr als nur Word, Excel und Co.

Mit Microsoft 365 investierst du nicht nur in Programme, sondern in eine zukunftsfähige Arbeitsweise. Du erhältst kontinuierliche Sicherheitsupdates, immer die neuesten Funktionen und leistungsstarke Werkzeuge für die Zusammenarbeit im Team.

Ein Handwerksbetrieb, den wir betreuen, stand vor kurzem vor genau dieser Entscheidung. Nach reiflicher Überlegung hat er sich für Microsoft 365 entschieden und war von den direkten Vorteilen überrascht:

  • Immer aktuell und sicher: Alle Geräte sind permanent auf dem neuesten Stand und zentral geschützt, ohne dass sich jemand darum kümmern muss.
  • Reibungslose Zusammenarbeit: Die Monteure greifen auf der Baustelle per Tablet auf dieselben Pläne zu wie die Kollegen im Büro. Änderungen sind sofort für alle sichtbar – Schluss mit veralteten Ausdrucken.
  • Maximale Flexibilität: Ein neuer Mitarbeiter? In wenigen Minuten ist er mit allen Lizenzen und Programmen ausgestattet und kann loslegen.

Dieses Abo-Modell sorgt nicht nur für lückenlose Sicherheit, sondern steigert spürbar die Effizienz im Arbeitsalltag. Integrierte Tools wie Teams für die direkte Kommunikation oder OneDrive als sicherer Cloud-Speicher vereinfachen die Abläufe enorm. Wenn du tiefer in das Thema eintauchen willst, findest du in unserem Beitrag zu Microsoft 365 für Unternehmen noch mehr Einblicke aus der Praxis.

Vergleich Office 2021 Dauerlizenz vs. Microsoft 365 Abo

Um dir die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die beiden Hauptalternativen zu Office 2016 hier noch einmal direkt gegenübergestellt.

Kriterium Office 2021 (Dauerlizenz) Microsoft 365 (Abonnement)
Kostenstruktur Einmaliger Kaufpreis pro Lizenz Monatliche/jährliche Gebühr pro Nutzer
Funktionsumfang Statische Version, keine neuen Features Immer die neuesten Funktionen & Tools
Sicherheitsupdates Ja, aber nur für eine begrenzte Zeit Kontinuierlich und automatisch
Zusammenarbeit Eingeschränkt, lokale Speicherung Voll integriert (Teams, OneDrive, SharePoint)
Flexibilität Gering, feste Lizenzen Hoch, Lizenzen flexibel anpassbar
Zukunftssicherheit Gering, Support endet irgendwann Hoch, immer die aktuellste Version

Beide Wege haben ihre Berechtigung, doch für die meisten Unternehmen überwiegen heute klar die Vorteile des flexiblen und sicheren Abo-Modells. Es passt sich deinem Unternehmen an – und nicht umgekehrt.

So planst du den Umstieg reibungslos und ohne Stress

Eine Software-Umstellung im laufenden Betrieb? Das klingt für viele erst einmal nach einer Mammutaufgabe, verbunden mit Stress und drohenden Störungen im Arbeitsablauf. Aber das muss nicht sein. Mit einem klaren Plan und einer strukturierten Vorgehensweise wird der Übergang machbar, ohne den Alltag deines Teams unnötig zu belasten.

Image

Am Anfang steht immer eine ehrliche Bestandsaufnahme. Bevor du auch nur einen Finger rührst, musst du genau wissen, wo du stehst. Welche Office 2016-Lizenzen sind überhaupt im Einsatz? Auf welchen Rechnern laufen sie und wer nutzt sie aktiv? Diese Inventur ist die solide Basis für jede weitere Entscheidung.

Den perfekten Zeitpunkt finden

Sobald der Überblick da ist, geht es an die eigentliche Planung. Der Zeitpunkt für den Rollout ist hier absolut entscheidend. Suche dir am besten eine Phase mit geringerer Arbeitslast aus – die ruhigere Zeit zwischen den Jahren oder das klassische Sommerloch sind oft ideal. Ein Umstieg an einem Freitagnachmittag kann ebenfalls eine gute Idee sein, um über das Wochenende kleinere Anlaufschwierigkeiten in Ruhe beheben zu können.

Genauso wichtig: die Kommunikation. Hol dein Team frühzeitig ins Boot. Erkläre, warum dieser Wechsel notwendig ist – es geht schließlich um die Sicherheit und Zukunftsfähigkeit des gesamten Unternehmens. Betone die Vorteile der neuen Lösung, statt nur die Risiken der alten aufzuzählen. Das schafft Akzeptanz statt Widerstand.

Ein gut geplanter Umstieg ist kein reines IT-Projekt, sondern eine Teamaufgabe. Wenn alle an einem Strang ziehen, weil sie den Sinn dahinter verstehen, wird der Übergang zum Erfolg.

Ein zentraler Punkt, der oft Sorgen bereitet, ist die Datenmigration. Niemand will wichtige E-Mails, Dokumente oder Kontakte verlieren. Glücklicherweise lässt sich dieser Prozess, gerade beim Wechsel zu Microsoft 365, mit den richtigen Werkzeugen weitgehend automatisieren. Deine bestehenden Daten werden dabei sicher und vollständig in die neue Umgebung übertragen.

Und zum Schluss der vielleicht wichtigste Baustein: deine Mitarbeiter. Eine kurze, praxisnahe Schulung kann Wunder wirken. Zeige deinem Team konkret die neuen Funktionen, die ihre tägliche Arbeit wirklich erleichtern – wie zum Beispiel das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten in Echtzeit. So stellst du sicher, dass die neue Software nicht nur installiert, sondern auch produktiv genutzt wird und sich die Investition schnell bezahlt macht.

Die häufigsten Fragen zum Support-Ende von Office 2016

Das nahende Support-Ende für Office 2016 wirft bei vielen Geschäftsführern und Praxisleitern verständlicherweise Fragen auf. Aus unserer täglichen Arbeit kennen wir die Unsicherheiten genau. Deshalb haben wir hier die wichtigsten Antworten für dich zusammengefasst – klar, direkt und ohne Technik-Fachchinesisch.

Kann ich Office 2016 nach dem Stichtag einfach weiternutzen?

Technisch gesehen, ja. Deine Programme werden auch nach dem 14. Oktober 2025 noch starten. Die eigentliche Gefahr liegt aber woanders: Ab diesem Tag gibt es keine Sicherheitsupdates mehr. Null.

Das bedeutet, dein System ist ab diesem Moment ein offenes Scheunentor für Viren, Erpressungstrojaner (Ransomware) und andere Cyberangriffe. Aus unternehmerischer Sicht ist das kein Kavaliersdelikt, sondern ein unkalkulierbares Risiko. Jede neu entdeckte Sicherheitslücke bleibt für immer ungeschützt.

Microsoft dokumentiert diesen Prozess transparent in der Update-Historie für Office. Dort kannst du sehen, wie bisher zuverlässig für Schutz gesorgt wurde – ein Schutz, der dann komplett wegfällt.

Wo liegt der größte Unterschied zwischen Office 2021 und Microsoft 365?

Stell es dir am besten mit einem Vergleich vor:

  • Office 2021 ist wie ein Autokauf. Du tätigst eine Einmalzahlung, das Fahrzeug gehört dir. Es bleibt aber technisch auf dem Stand des Kaufjahres und erhält nur die allernötigsten Sicherheits-Checks, aber keine neuen Funktionen.
  • Microsoft 365 ist eher wie ein modernes Auto-Abo. Du zahlst eine laufende Gebühr, fährst aber immer das aktuellste Modell mit den neuesten Features und dem besten Sicherheitspaket. Extras wie ein riesiger Cloud-Speicher (OneDrive) und ein Kommunikationssystem (Teams) sind direkt mit an Bord.

Die Entscheidung ist also nicht nur eine Kostenfrage. Es ist eine strategische Weichenstellung: Möchtest du eine statische Einmallösung oder ein System, das flexibel mit deinem Unternehmen mitwächst und sich anpasst?

Muss ich bei einem Wechsel wirklich alle Daten von Hand umziehen?

Nein, auf keinen Fall – das wäre ein Albtraum. Ein professionell begleiteter Umstieg, gerade auf Microsoft 365, folgt bewährten Prozessen und nutzt spezielle Werkzeuge.

Damit werden all deine E-Mails, Kalender, Kontakte und Dateien sicher und weitgehend automatisiert in die neue Umgebung übertragen. Das minimiert nicht nur deinen Aufwand, sondern schließt auch das Risiko von Datenverlust praktisch aus.


Ein Umstieg klingt nach einer großen Hürde, muss es aber nicht sein. Wenn du unsicher bist oder eine ehrliche Einschätzung für dein Unternehmen benötigst, melde dich gern, wenn du Fragen hast! Wir bei Hainke Computer sorgen dafür, dass deine IT einfach, sicher und ohne Kopfzerbrechen funktioniert.

Erfahren Sie hier mehr über unseren IT-Service zum Festpreis.